Deutscher Segler auf Gran Canaria erschossen aufgefunden
Im Hafen von Arguineguín (Gran Canaria) wurde ein deutscher Segler in der Nacht von Montag auf Dienstag tot aufgefunden, nachdem auf ihn geschossen wurde. Es handelt sich um einen 50-Jährigen deutschen Mann der, nachdem er angeschossen wurde, im Wasser ertrunken war. Die französische Crew eines anderen Segelbootes hatte den Mann im Wasser treibend gefunden. Die Umstände waren anfangs nicht geklärt. Der tote Körper trieb neben einem Bootssteg im Wasser. War es ein Unfall, ein Selbstmord oder Mord? Die 30-Jährige Ehefrau des Toten gibt an, dass sich ihr Mann versehentlich selbst erschossen hätte. Zuerst wurde vermutet, dass es sich um einen Selbstmord handelte, nachdem der Mann vorher seine Frau umbringen wollte. Zeitweise wurde auch ein Mord nicht ausgeschlossen. Jedoch ist noch immer nicht klar, was in den letzten Stunden vor dem Unfall passiert war. Der tote Körper weist verschiedene Spuren von Verletzungen auf, unter anderem einen gebrochenen Finger.
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