Deutscher auf Teneriffa tödlich verunglückt

Deutscher Motorradfahrer nach Unfall verstorben

Am Dienstagabend, den 6. März 2018, gegen 19.40 Uhr stiess ein 32-Jähriger deutscher Motorradfahrer auf der TF 281 bei Km 1,5 , in der Nähe von Arafo mit einem Lieferwagen zusammen. Der Motorradfahrer überlebte den Zusammenprall nicht. Die herbeigerufenen Rettungssanitäter versuchten vergeblich den jungen Mann wiederzubeleben.

Es handelt sich um den erst kürzlich nach Teneriffa ausgewanderten Mechatroniker, Christoph Bieligk, der LB-Werkstatt aus Las Chafiras. Die ehemalige Autowerkstatt Taller Kay, wurde erst Ende letzten Jahres von den beiden jungen Deutschen Matthias und Christoph übernommen. Sie hatten sich auf das Bekleben von Fahrzeugen und das Auslesen von Elektronikfehlern spezialisiert.

 

Es ist traurig, wie schnell das Leben eines jungen aufstrebenden Geschäftsmannes mit Träumen und gesicherter Zukunft beendet wurde. Er hinterlässt seine Tochter, seine Freundin, seine Mutter, seine Schwester und unzählige Freunde.

Allerherzlichstes Beileid an die Familie, die Angehörigen und  seinem Freund und Geschäftspartner.

Aussagen zufolge, passierte der tödliche Unfall, als ein entgegenkommender Kleintransporter links abbiegen wollte. In dem Fahrzeug saß ein 6-Jähriges Kind, welches durch die herumfliegenden Glassplitter leicht verletzt wurde.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Der Unfall ereignete sich an der beliebten Abfahrt vom Teide nach Güimar.

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Kommentare: 1
  • #1

    Anonym (Montag, 24 August 2020 12:49)

    Hallo, es ist echt traurig das mit ,,SEINEM KIND,, das Kind von seiner damaligen Freundin meint und nicht sein leibliches Kind. Jeder der sein Kind sieht, sieht das seine Tochter seine Augen hat und ihm sehr ähnlich sieht...ich durfte ihn zwar nur einmal kennenlernen aber er war ein toller mensch